Vom Projekt zum Künstler: Wer hinter VIZE steckt
VIZE steht seit 2018 für europäischen EDM mit Festival-Energie und Radio-Reichweite. Gegründet vom Produzenten Vitali Zestovskih und DJ Mario Fiebiger, übernahm später Johannes Vimalavong die Bühnenrolle – und wurde zum sichtbaren Gesicht des Projekts.
Mit Tracks wie „Stars“, „Never Let Me Down“ (feat. Tom Gregory), „Paradise“ (mit Joker Bra & Leony) und dem Cover von „Glad You Came“ sammelte VIZE Milliarden Streams, Top-Chartings und Slots auf großen Festivals – von Parookaville bis Airbeat One.
Aus VIZE wird VIMA – was steckt hinter dem Schritt?
Der neue Künstlername VIMA leitet sich aus den ersten Buchstaben von Vimalavongs Nachnamen ab. Die Message: mehr Eigenständigkeit, direkterer Zugriff auf die eigene Vision und eine klare Positionierung als Solo-Artist.
„Ich will zeigen, wer ich wirklich bin – ehrlich, emotional, aber immer mit Energie.“ – VIMA
Wichtig für die Einordnung: VIZE bleibt als Marke und Projekt bestehen. VIMA ist die persönliche Künstleridentität von Johannes – mit eigenem Branding, eigener Bildwelt und künftig auch eigenem Release-Pfad.
Sound & Style: Was bleibt, was kommt?
Der Kern bleibt clubtauglicher Dance mit starken Hooks. Unter VIMA rücken individuelle Nuancen nach vorn: futuristische Synth-Flächen, druckvolle Drops und eine visuelle Ästhetik zwischen minimalistisch und cinematic. Erste Visuals und Teaser deuten auf eine dunklere, internationale Bildsprache hin – passend zum Festival- und Streaming-Zeitgeist.
Einordnung: Warum dieser Move Sinn ergibt
Die EDM-Landschaft wandelt sich: Projekte werden persönlicher, Artists sichtbarer. Solo-Identitäten erlauben schnellere Entscheidungen, flexiblere Releases und eine direktere Verbindung zur Community – von TikTok-Snippets bis zu unveröffentlichten IDs im Set. VIMA zahlt genau darauf ein: gleiche Energie wie früher, aber mit maximaler künstlerischer Kontrolle.
VIZE bleibt Teil der DNA
Parallel zu VIMA bleibt VIZE als Projekt bestehen. Bedeutet: Die bekannte VIZE-Ästhetik und Katalog-Power bleiben relevant, während VIMA neue kreative Räume öffnet. Für die Szene heißt das mehr Output, mehr Vielfalt – und zwei starke Marken, die sich nicht ausschließen, sondern ergänzen.
FAQ für Fans
- Erscheinen neue Tracks unter VIMA? Ja, das ist der Plan – eigener Künstlerkanal, eigenständiges Branding.
- Gibt es VIZE weiterhin? Ja, das Projekt bleibt bestehen.
- Ändert sich der Sound? Die DNA bleibt: Emotion + Druck. Unter VIMA sind persönlichere, mutigere Facetten zu erwarten.
- Und live? Künftige Gigs von Johannes laufen unter VIMA – mit neuer Show-Ästhetik.
Fazit
VIMA ist mehr als ein neuer Name – es ist ein klares Statement für künstlerische Eigenständigkeit. Wer VIZE gefeiert hat, findet hier die nächste Evolutionsstufe: reifer, fokussierter, persönlicher. Zwei Namen, ein Beat – die Zukunft klingt nach Bass.